EWR 11 (2012), Nr. 4 (Juli/August)

Sammelrezension zur Geschichte des Kindergartens

Wilma Aden-Grossmann
Der Kindergarten: Geschichte – Entwicklung – Konzepte
Weinheim / Basel: Beltz 2011
(236 S.; ISBN 978-3-407-62771-1; 24,95 EUR)
Elsbeth Krieg
Immer beaufsichtigt – immer beschäftigt. Kleinkinderziehung im Kaiserreich im Kontext der Stadt- und Industrieentwicklung
Wiesbaden: VS-Verlag / Springer Fachmedien 2011
(280 S.; ISBN 978-3-531-18080-9; 39,95 EUR)
Der Kindergarten: Geschichte – Entwicklung – Konzepte Immer beaufsichtigt – immer beschäftigt. Kleinkinderziehung im Kaiserreich im Kontext der Stadt- und Industrieentwicklung Der Bereich der institutionalisierten frühkindlichen Bildung und Erziehung ist nach wie vor ein eher stiefmütterlich behandeltes Terrain in der historischen Bildungsforschung. Umso mehr freut man sich über zwei gelungene neue Publikationen in diesem Bereich, die trotz erheblicher konzeptioneller Unterschiede im Folgenden gemeinsam besprochen werden. Während es sich bei der ersten um die Wiederauflage eines seinerzeit äußerst erfolgreichen Lehrbuches handelt, welches sich in allererster Linie an Studierende richtet, ist die zweite eine stark spezialisierte Studie, die unter Ausschöpfung eines umfangreichen Quellenkorpus eine ausgewählte historische Etappe der institutionalisierten Kleinkinderziehung analysiert.

Wilma Aden-Grossmann, emeritierte Professorin an der Universität Kassel, konnte bei ihrem historiographischen Überblick auf ein zuletzt 2002 erschienenes und seit 2010 vergriffenes Werk [1] aufbauen, welches entsprechend jüngerer Entwicklungen stark überarbeitet und ergänzt wurde. Den Beginn macht ein kurzer historischer Abriss über die Anfänge der Kleinkindpädagogik, den Aden-Grossmann im 16. Jahrhundert verortet. Falsch ist das nicht, wirklich korrekt hingegen auch nicht, denn selbstverständlich finden sich Vorläufer einer institutionalisierten Kleinkindpädagogik im weiteren Sinne auch in der Antike. Nichtsdestoweniger bietet die Autorin in diesem Kapitel auf wenigen Seiten einen sehr profunden Überblick über die Entstehung der neuzeitlichen Kleinkinder-Bewahranstalten. Das zweite Kapitel ist dem Fröbelschen Kindergarten gewidmet, wobei sowohl die Fröbelsche Bildungstheorie, die Praxis in den Kindergärten, als auch die turbulenten historischen Rahmenbedingungen angemessenen Raum erfahren. Das anschließende dritte Kapitel berichtet in aller Kürze über die Stellung des Kindergartens in der Weimarer Republik, wobei hier insbesondere die bildungspolitischen Debatten der Zeit und ihre Folgen, die sich vor allem in der bis heute andauernden Zugehörigkeit des Kindergartens zur Jugendwohlfahrt äußern, im Mittelpunkt stehen. Dem Bereich der psychoanalytischen Kleinkindpädagogik wird im vierten Kapitel erfreulich großer Raum beigemessen. Zwar spielt die Psychoanalyse als expliziter Bezugsrahmen für die pädagogische Praxis in Kindergärten heute keine nennenswerte Rolle (und hat eine solche, mit wenigen Ausnahmen, wohl auch nie gespielt); nichtsdestotrotz ist sie sicherlich einer der folgenreichsten theoretischen Bezugsrahmen des vergangenen Jahrhunderts gewesen, deren wenigstens implizite Wirkungsmächtigkeit für das wissenschaftliche und populäre Bild des Kindes in Moderne und Gegenwart, das Bewusstsein für seine Bedürfnisse und die Kenntnis von persönlichkeitsbildenden und – deformierenden Auswirkungen von pädagogischen Eingriffen, kaum genug gewürdigt werden kann. Das folgende fünfte Kapitel dient wieder eher einem historiographischen Überblick und zeichnet die Transformation der öffentlichen Kleinkinderziehung von der nationalsozialistischen Machtübernahme bis zum Ende des zweiten Weltkriegs nach. Aden-Grossmann vertritt die – überzeugende – These, dass bei den Inhalten der Kleinkindpädagogik weitgehend auf bereits vorhandene militaristische und nationalistische Versatzstücke zurückgegriffen werden konnte. Bei der Darstellung der institutionellen Entwicklung in diesem Zeitraum würde man sich allerdings einen etwas differenzierteren Umgang mit den im Detail höchst unterschiedlichen Umgangsweisen des NS-Machtapparats mit den einzelnen institutionellen Trägern wünschen. So bleibt leider weitgehend unerwähnt, dass Einrichtungen katholischer Träger bis in die Kriegsjahre hinein, gleichsam geschützt durch das Reichskonkordat, relativ unbehelligt blieben, während andere Einrichtungen sehr viel früher und weitaus heftiger von der „Gleichschaltung“ durch die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt betroffen und in ihrer pädagogischen Arbeit beeinflusst und behindert waren. Das folgende sechste Kapitel ist der Entwicklung des Kindergartens von 1945 bis 1970 gewidmet, wobei hier weniger die bereits in den mittleren sechziger Jahren beginnenden Reformdebatten als vielmehr das Motiv der Wiederaufnahme traditioneller pädagogischer Konzepte im Mittelpunkt steht. Das siebte Kapitel widmet sich differenziert und kritisch dem Kindergarten in der DDR.

Die folgenden drei Kapitel sind dem Charakter nach keine historiographischen Überblicksdarstellungen, sondern nehmen drei höchst unterschiedliche Konzepte in den Blick, die bis in die institutionelle Praxis der Gegenwart hinein von großer Bedeutung sind: Maria Montessoris Konzeption der Elementarerziehung (Kapitel 8), den Waldorfkindergarten (Kapitel 9) und die antiautoritären Kinderläden (Kapitel 10). Alle drei Kapitel bieten einen hervorragenden Überblick über die teilweise äußerst komplexen theoretischen Rahmungen; so erhält der Leser hier eine fundierte (und lesbare!) Einführung in Rudolf Steiners für Nicht-Eingeweihte schwer zu erfassende anthroposophische Menschenkunde. Auffallend ist hier (aber auch in anderen Kapiteln) die relativ große Menge an Zitaten aus der umfangreichen Sekundärliteratur, die aber durchaus positiv gewertet werden kann, spiegelt die Darstellung dadurch doch viel stärker den Stand der Forschung als eine eher subjektive, für sich stehende Lesart nur eines Autors. Gleichwohl – und das gilt gleichermaßen für alle drei Kapitel – würde man sich hier und dort einen zuweilen etwas kritischeren Umgang mit den in einigen Details höchst streitbaren Konzepten wünschen.

Die folgenden zwei Kapitel haben eher wieder den Charakter historiographischer Überblicksartikel; sie sind den Reformen und curricularen Entwicklungen der 1970er Jahre gewidmet, wobei es zweifelsfrei korrekter wäre, den Beginn der Reformphase bereits in den frühen bzw. mittleren 1960er Jahren zu verorten. Hier lassen sich eindeutige Sympathien der Autorin für eine Strömung der Reformphase ausmachen, der weniger daran gelegen gewesen ist, schulisches Lernen in den Kindergarten vorzuverlegen, als vielmehr einer bildungstheoretisch fundierten Kleinkinderziehung den Vorzug zu geben, die sich gegen funktionsorientierte Curricula richtet und ihren Ausdruck eher im Situationsansatz findet. Die letzten drei Kapitel befassen sich schließlich mit Ansätzen interkultureller Pädagogik, der Entwicklung und dem gegenwärtigen Stand der Erzieherinnenausbildung sowie einem kurzen Fazit.

In der Summe hat Aden-Grossmann ein höchst instruktives und gut zu lesendes Überblickswerk vorgelegt, welches um Neutralität bemüht ist und doch deutliche Sympathien der Autorin für bestimmte AutorInnen und Positionen erkennen lässt. Das Buch hat einen deutlich stärkeren Lehrbuchcharakter als die beiden hervorragenden historiographischen Überblicksarbeiten von Jürgen Reyer [2] und Franz-Michael Konrad [3], an denen sich das Buch Aden-Grossmanns gleichsam messen lassen muss. Sicherlich wären an der einen oder anderen Stelle systematischere Zugänge denkbar; so könnte beispielsweise die gesamte Geschichte des Kindergartens durchaus auch als eine Geschichte der Spannung zwischen bildungspolitischen und bildungswissenschaftlichen Kräften gelesen werden. Anders aber als beispielsweise Jürgen Reyer, der in seinem Buch die These vertritt, die Geschichte des Kindergartens münde zwangsläufig in einen früher oder später erfolgenden Anschluss an die Grundschule, hält sich Aden-Grossman mit solchen Deutungen in summa sehr zurück. Das ist einerseits eine Stärke des Buches, evoziert aber andererseits die Vorstellung, es gebe so etwas wie eine neutrale Geschichtsschreibung – von der Aden-Grossmann allein durch ihre Schwerpunktsetzungen jedoch weit entfernt ist.

Eine gänzlich andere Perspektive nimmt die Arbeit von Elsbeth Krieg ein. Sie zeichnet in ihrer bereits 2001 eingereichten und erst mit diesem Buch erschienenen Habilitationsschrift die Entwicklung der Kinderbewahranstalten in drei ausgewählten Städten des Ruhrgebiets im Kontext der Industrialisierung (1871-1914) nach, wobei die „Untersuchung der Zusammenhänge von politischen Herrschaftsverhältnissen und -interessen, wirtschaftlicher Entwicklung und der Ausbreitung von Institutionen der öffentlichen Kleinkinderziehung“ (14) im Zentrum steht. Das klingt stark nach Hans-Ulrich Wehler, dessen gesellschaftsgeschichtlicher Ansatz auch tatsächlich den theoretischen Bezugsrahmen der Arbeit bildet.

Die Arbeit Kriegs ist in drei Teile gegliedert: Der erste Teil (Kapitel 2 und 3) dient der Darstellung der quantitativen Entwicklung der Kinderbewahranstalten, wobei der politische und wirtschaftliche Kontext gleichsam als Bezugsrahmen für die Darstellung dient. Hierzu werden vor allem unveröffentlichte Quellen herangezogen, die sich unter anderem aus „Verwaltungsberichten, Adressbüchern und Akten“ (36) zusammensetzen. Nach einer Darstellung der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Städte Köln, Krefeld und Bochum in der Phase der Hochindustrialisierung wird vor diesem Hintergrund die Entwicklung der öffentlichen Kleinkinderziehung nachgezeichnet. Krieg zeigt hier zunächst, dass die drei untersuchten Städte in ihrer Entwicklung erheblich voneinander abwichen, wobei insbesondere Krefeld aufgrund einer langanhaltenden Phase ökonomischer Depression bis weit in das erste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts eine Sonderrolle zukommt. In allen drei Städten übten die demographische und ökonomische Entwicklung, Wanderungsbewegungen und die Lebenssituation der Industriearbeiter und -arbeiterinnen einen erheblichen Einfluss auf die Ausbreitung von Institutionen der öffentlichen Kleinkinderziehung aus.

Der zweite Teil der Arbeit (Kapitel 4) dient der Untersuchung der Motive der kommunalen Verantwortungsträger in den genannten Städten, sich für den Ausbau der öffentlichen Kleinkinderziehung zu engagieren. Hierzu werden vor allem Schreiben zwischen den verschiedenen institutionellen Trägern, den staatlichen Behörden und Sitzungsprotokolle des Stadtrats und kirchlicher Behörden herangezogen. Krieg arbeitet Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich der Motivation für den Ausbau der Institutionen heraus: Während die Bekämpfung physischer und psychischer Verwahrlosung, Moralerziehung und Schulvorbereitung, sowie die Abwehr der konfessionellen Konkurrenz in allen untersuchten Städten von Bedeutung gewesen sind, finden sich die Entlastung der erwerbstätigen Mütter – erwartungsgemäß – stärker in denjenigen Städten, die einen hohen Anteil von Frauen in der Industriearbeiterschaft aufwiesen. Nicht vollständig überzeugend ist die These Kriegs, dass sich in der Motivlage der kommunalen Verantwortungsträger „das Unbehagen des Bürgertums mit der Moderne“ (129) ausdrücke – zumindest lässt sich dies in dieser Pauschalität anhand der verwendeten Quellen nur schwer belegen. Überzeugender ist hingegen die Deutung Kriegs, dass die kommunalen Verantwortungsträger ein – nachvollziehbares – Interesse an der aktiven Mitgestaltung an der Sozialisation der Kleinkinder hatten, das seinen Ausdruck in der Betonung bürgerlicher Wert- und Moralvorstellungen in der pädagogischen Praxis findet. Zugleich kann dies als Versuch einer aktiven politischen Abwehr der wachsenden Sozialdemokratie und Abgrenzung zu den weitgehend unabhängig operierenden konfessionellen Trägern gedeutet werden.

Der dritte Teil (Kapitel 5 bis 8) schließlich ist der Analyse der pädagogischen Rahmenbedingungen und Konzepte in den jeweiligen Einrichtungen gewidmet. Hierzu liegt vergleichsweise wenig Quellenmaterial vor, welches sich überwiegend aus Berichten der dort tätigen Erzieherinnen sowie zeitgenössischer Fachliteratur zusammensetzt, in denen pädagogische Konzepte und Praxisberichte behandelt wurden. Krieg arbeitet dabei heraus, dass von staatlicher Seite ein durchaus beachtlicher Rahmen zur Entfaltung der pädagogischen Arbeit in den Einrichtungen geschaffen wurde. Nichtsdestotrotz waren die finanzielle Situation und die Rahmenbedingungen in den Einrichtungen häufig prekär, zumal auch die Ausbildung der Erzieherinnen weniger darauf abzielte, ein fundiertes pädagogisches Wissen, sondern vielmehr praxisnahe Handlungselemente zu vermitteln. Gleichwohl lässt sich bei der Analyse der Praxisberichte durchaus eine positive Entwicklung in der pädagogischen Arbeit und bei der Nutzung pädagogischer Materialien beobachten – auch wenn diese häufig auf ihre Nützlichkeit bei der Sozialisation im bürgerlichen und/oder konfessionellen Sinn hin gewendet wurden.

Die ausführliche Schlussbetrachtung (Kapitel 9) trägt immer wieder Züge eine Plädoyers, gesellschaftsgeschichtliche Zugänge stärker bildungshistorisch zu nutzen. So sei beispielsweise festzuhalten, wie sehr „pädagogische Entwicklungen [...] mit außerpädagogischen Faktoren vernetzt“ sind, weshalb „eine Betrachtung der pädagogischen Geschichte aus der Binnensicht zu kurz“ greife (241). Dies ist zweifelsfrei korrekt und der Einbezug außerpädagogischer Faktoren wie politischer Herrschaft, Ökonomie, Sozialstruktur und Kultur stellt ganz sicher einen großen Gewinn dieser Arbeit dar.

Allerdings sind hier drei Kritikpunkte zu nennen: Zum einen ist der Umgang mit dem Quellenmaterial nicht immer unproblematisch, da Krieg sehr unterschiedliche Quellengattungen (etwa Sitzungsprotokolle, Fachliteratur, Berichte aus Tageszeitungen) parallel und in weiten Teilen gleichbedeutend verwendet. Hier würde man sich einen etwas quellenkritischeren Umgang mit dem insgesamt sehr heterogenen Datenkorpus wünschen, zumal – ein Beispiel – durchaus fragwürdig ist, ob aus Praxisberichten von Erzieherinnen wirklich fundierte Rückschlüsse auf die tatsächliche pädagogische Praxis gezogen werden können. Damit eng verbunden ist der zweite Kritikpunkt: Eine Auswertungsmethode im sozialwissenschaftlichen Sinne verwendet Krieg nicht – zumindest macht sie ihr methodisches Vorgehen nicht ausreichend transparent. Zwar wird in der Einleitung auf einige Überblickswerke zur qualitativen Sozialforschung (u. a. Mayring) verwiesen und man ahnt, dass die Autorin bei der Analyse der Quellentexte in irgendeiner Form rekonstruktiv und in Teilen hermeneutisch vorgegangen ist; insgesamt bleibt die Methodik der Arbeit aber leider etwas nebulös. Das bedeutet keineswegs, dass die dargestellten Ergebnisse nicht durchweg plausibel und überzeugend wären – nichtsdestoweniger verschenkt die Autorin damit aber wertvolles Analysepotential. Schließlich – aber dies ist mehr ein kosmetischer Kritikpunkt – sieht und merkt man der vorliegenden Arbeit an, dass sie als wissenschaftliche Qualifikationsarbeit konzipiert gewesen ist, denn entsprechend sperrig liest sie sich an vielen Stellen, wozu nicht zuletzt auch die vielen in der Geschichtswissenschaft nach wie vor gebräuchlichen Zitate in ‚deutscher’ Zitierweise beitragen. Hier wäre eine etwas großzügigere redaktionelle Überarbeitung dem Lesefluss sicherlich zuträglich gewesen.

Diese Kritikpunkte ändern jedoch nichts daran, dass mit dieser Arbeit eine seit langem bestehende Lücke in der pädagogischen Historiographie zur öffentlichen Kleinkinderziehung geschlossen wird. Allein der Aufwand, den Krieg für die Zusammenstellung des Datenkorpus dieser Studie betrieben hat, ist enorm. Und es steht außer Frage, dass diese Arbeit für die Historiographie der öffentlichen Kleinkinderziehung eine enorme Bereicherung darstellt.

[1] Wilma Grossmann: Kindergarten. Eine Einführung in seine Entwicklung und Pädagogik. Weinheim: Beltz 2002. Siehe Rezension in EWR 2(2003)1 (Januar 2003): http://www.klinkhardt.de/ewr/40722111.html

[2] Jürgen Reyer: Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt 2006. Siehe Rezension in EWR 6(2007)5 (September/Oktober 2007): http://www.klinkhardt.de/ewr/978378151442.html

[3] Franz-Michael Konrad: Der Kindergarten. Seine Geschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart. Freiburg i. Br.: Lambertus 2004. Siehe Rezension in EWR 4(2005)2 (März/April 2005): http://www.klinkhardt.de/ewr/78411532.html
Adrian Schmidtke (Göttingen)
Zur Zitierweise der Rezension:
Adrian Schmidtke: Rezension von: Aden-Grossmann, Wilma: Der Kindergarten: Geschichte – Entwicklung – Konzepte. Weinheim / Basel: Beltz 2011. In: EWR 11 (2012), Nr. 4 (Veröffentlicht am 02.08.2012), URL: http://www.klinkhardt.de/ewr/978340762771.html