EWR 8 (2009), Nr. 2 (März/April)

Christine Riegel / Thomas Geisen (Hrsg.)
Jugend, Zugehörigkeit und Migration
Subjektpositionierung im Kontext von Jugendkultur, Ethnizitäts- und Geschlechterkonstruktionen
Wiesbaden: VS Verlag 2007
(349 S.; ISBN 978-3-531-15251-6; 39,90 EUR)
Jugend, Zugehörigkeit und Migration Der Sammelband verbindet insgesamt 16 Einzelbeiträge durch das übergeordnete Thema „Jugend, Zugehörigkeit und Migration“. Er gliedert sich in eine Einführung der Herausgeber, einen Teil I, in dem es um „Verortungen in sozialen und kulturellen Räumen“ geht sowie einen Teil II, der Beiträge beinhaltet, die sich mit „Aushandlungsprozessen um Ethnizität und Geschlecht“ befassen. Mit dieser Einteilung sollen zentrale Dimensionen der Sozialisations- und Identitätsentwicklungsbedingungen von Jugendlichen in den Blick genommen werden, der soziale und kulturelle Raum sowie der diskursive Raum, in dem Ethnizität und Geschlecht (re-)konstruiert werden. Die genannten Dimensionen werden in den Beiträgen aus Traditionen unterschiedlicher sozialwissenschaftlicher Disziplinen (Soziologie, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaft, Kulturanthropologie) in überwiegend qualitativ-empirisch basierten Beiträgen bearbeitet. Konkret bedeutet dies, dass die Beiträge sich größtenteils auf biographisch orientierte Fallstudien konzentrieren, die ein sehr differenziertes und dichtes Bild von jugendlichen Identitätsbildungsprozessen in unterschiedlichen Migrant/innenpopulationen bezogen auf verschiedene Länderkontexte vermitteln.

Neben dem in die Konzeption des Bandes einleitenden Artikel der Herausgeber führen zwei weitere Artikel von Geisen und Mecheril/Rigelsky in diskursive Entwicklungen und Ebenen ein, die das Thema Zugehörigkeitsmanagement/Subjektpositionierung von Jugendlichen in der Einwanderungsgesellschaft rahmen. Dabei zeichnet der Übersichtsartikel von Thomas Geisen die Perspektivenveränderungen in der empirischen Forschung über Jugendliche mit Migrationshintergrund vom Defizit- über den Differenz- zum Bereicherungsdiskurs nach. Er verweist, ebenso wie der Beitrag von Paul Mecheril und Bernhard Rigelsky, auf die Falle, dass eine positive Konnotation von kultureller Differenz zur Verfestigung der Annahme von statischen Kulturen führt. Einen Ausweg aus dem Dilemma biete die bewusste Auseinandersetzung mit der kulturanthropologischen Annahme kultureller Differenz versus der sozialen Relevanz kultureller Prägungen. Kultur als eine von den Individuen als relevant wahrgenommene soziale Größe auf der einen und strukturelle Faktoren auf der anderen Seite müssen, so die Schlussfolgerung, in ihrer gegenseitigen Bezogenheit berücksichtigt werden. Diese Perspektive wird in vielen der Artikel unter Bezug auf den Ansatz der Intersektionalität aufgegriffen. Verwiesen wird auf die kreativen, individuell differenten Handlungspotentiale der Jugendlichen im Umgang mit bzw. in Reaktion auf die Aufforderung sowohl der Migrant/innencommunities – teilweise repräsentiert durch die Elterngeneration – als auch der umgebenden nicht-migrantischen Gesellschaft, sich natio-ethno-kulturell zu positionieren und eindeutige Zugehörigkeit zum Ausdruck zu bringen.

Natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeitsmanagements, die Jugendliche mit Migrationshintergrund in je spezifischen staatlichen Kontexten und unter unterschiedlichen sozial-strukturellen Bedingungen praktizieren, sind Gegenstand der Beiträge von Schmitt, Reiterer und Wessendorf. Irina Schmitt etwa vergleicht den Diskurs über nationale Zugehörigkeit bei jungen Menschen mit Migrationshintergrund in Kanada und Deutschland vor dem Hintergrund des jeweiligen Staats- und Nationenverständnisses und kommt zu dem Schluss, dass das spezifische Bekenntnis zu Multikulturalismus in Kanada tatsächlich dazu beiträgt, auch so genannten „visible minorities“, wie etwa den chinesischen Einwanderern, das Gefühl der Zugehörigkeit und des gemeinsam geteilten historischen Narrativs zu geben. In dem Beitrag von Susanne Wessendorf zur lebensgeschichtlichen Bedingtheit einer Zuwendung zu inter- oder intraethnischer Peer-Gruppeneinbindung bei Jugendlichen der zweiten italienischen Migrant/innengeneration in der Schweiz wird ebenfalls deutlich, dass die spezifische Migrationsgeschichte von Italiener/innen in die Schweiz hier vielfältige Optionen zur Identifikation mit ethnospezifischen oder -übergreifenden Jugendgruppen zur Verfügung stellt. Letztlich jedoch hängt die Entscheidung sich einer ethnisch homogenen oder gemischten Migrant/innengruppe oder aber einer schweizerischen Jugendgruppe zugehörig zu fühlen, in hohem Maße von ganz individuellen Konstellationen und diesbezüglichen Interdependenzen, z. B. in der Familie, den persönlichen Interessen, dem Geschlecht, den Gelegenheitsstrukturen etc. ab.

Interessante neue Impulse für die Diskussion von unterschiedlichen Zugehörigkeitsmanagements von Jugendlichen mit Migrationshintergrund vor dem Hintergrund einer spezifischen Migrationsgeschichte der Elterngeneration vermittelt der Beitrag von Gisela M. Reiterer. Sie nimmt die Gruppe philippinischer Jugendlicher der zweiten Generation in Wien in den Blick, deren familiäre Migrationsgeschichte in die frühen 1970er-Jahre zurückreicht und Spezifika aufweist, die besondere Konditionen für eine Identifikation der zweiten Generation sowohl mit ihren philippinischen wie auch mit ihren österreichischen Wurzeln bietet. Die Gruppe ist staatsbürgerrechtlich und sozialstrukturell, gemessen an anderen Migrant/innenpopulationen, überdurchschnittlich gut integriert, doch aufgrund des Phänotyps im Straßenbild deutlich erkennbar als „nicht österreichischen Ursprungs“. Während einerseits ein starkes Bewusstsein für die Zugehörigkeit zur Gruppe der philippinischen Einwanderer und ihrem Wertekanon besteht, gibt es andererseits in der zweiten Generation eine hohe Identifikation mit Österreich als Heimat. Gleichzeitig ist nicht eine Hochschulausbildung (wie bei vielen anderen Migrant/innenpopulationen), sondern eine Positionierung im mittleren beruflichen Segment das Ziel der Jugendlichen. Damit bewegt sich das Identitätsmanagement der jungen Österreicher/innen mit philippinischem Familienhintergrund zwischen Anpassungsverhalten im familiären Bereich an die Erwartungen, die Bewahrung der philippinischen Sprache und Kultur und dem Wunsch, als Österreicher/in in der Mehrheitsgesellschaft aufzugehen. Hier zeigen sich Parallelen zu einer Befragung von Jugendlichen mit chinesischem Migrationshintergrund in Kanada in der Untersuchung von Irina Schmitt.

Zwei weitere Aufsätze befassen sich mit der Rolle von Medien, insbesondere den so genannten „Neuen Medien“ für die Identitätskonstruktionen von Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte. Mit der Herstellung ethnischer Identität im Internet am Beispiel einer Gruppe von „Inder/innen der zweiten Generation“ beschäftigt sich Urmila Goel. Spannend ist hier der Raum „Internet“, der sich mit seiner hochgradigen Flexibilität anbietet als Plattform zur Entwicklung und Veränderung von natio-ethno-kulturellen Identitäten unabhängig vom Elternhaus und der Mehrheitsgesellschaft. Initial für die Entwicklung einer Internetplattform aus bereits lose bestehenden virtuellen Kontakten von Inder/innen der zweiten Generation war die Kampagne „Kinder statt Inder“ des heutigen NRW-Ministerpräsidenten Rüttgers. Auf der Plattform wird eine gemeinsame indische Identität zelebriert, angeboten und entwickelt, die die Zuschreibung des Indisch-Seins nicht infrage stellt, sondern als Anlass nimmt, sich auf die Suche nach den Wurzeln zu machen und daher auch Informationen über Indien und – durchaus stereotyp – über die indische Kultur bietet. Die Autorin sieht die Plattform als ein Beispiel jugendkultureller Ausdrucksformen von Identität, die Zuschreibungen aufnimmt und ins Selbstbild integriert. Anders die Befunde der Untersuchung von Heinz Moser: Für die von ihm untersuchten Migrant/innenjugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund in Zürich stellt er fest, dass nationale Zugehörigkeit als ein je nach Situation und Gegenüber selbst bestimmter „Identitätsmarker“ gesetzt wird, der sich auch in der Nutzung entsprechender Medien äußert. Globale Jugendkultur ist dabei der Bezugspunkt für alle Jugendlichen, ohne Unterschied ihrer ethnischen Herkunft. Darüber hinaus besitzen die Jugendlichen mit Migrationshintergrund jedoch einen spezifischen Zugang zu einer transnationalen Gemeinschaft, die sich einerseits in Teilen dem Herkunftsland emotional verbunden sieht, jedoch in der Lebensorientierung auf das Residenzland bezogen ist. Hauptsächlicher Bezugspunkt der Jugendlichen ist auch in dieser Untersuchung die Stadt oder der Stadtteil in dem sie in Zürich leben, nicht jedoch die ethno-kulturelle Subkultur.

Enge inhaltliche Berührungspunkte weisen die Beiträge von Kaya, Gerner und Riegel auf, die sich mit weiblichen Adoleszenzverläufen bei jungen Frauen mit (türkischem) Migrationshintergrund in Auseinandersetzung mit familiären Ansprüchen, Diskriminierungserfahrungen durch die Residenzgesellschaft sowie eigenen Autonomiebestrebungen befassen. Hier hätte sich, ebenso wie bei den Beiträgen von Scheibelhofer, Spindler und Weber, die sich alle mit männlicher Subjektpositionierung bei Jungen mit (türkischem) Migrationshintergrund befassen, angeboten, diese durch Querverweise aufeinander zu beziehen.

Asiye Kaya zeigt in ihrer Analyse einer Mutter-Tochter-Beziehung von zwei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund, wie das Mutter-Tochter-Paar „die Möglichkeit der sozial-religiösen Welt innerhalb der Moschee als einem neuen (Sozial-)Raum, der sich nach dem Frauenbild der hiesigen Gesellschaft umformt und verändert hat (wahrnimmt) und wie dies zur Entstehung einer neuen Tradition in den intergenerationalen Frauenbeziehungen im Migrationskontext beitragen kann“ (222). Religion wird für sie zu einem Raum, der es ihnen ermöglicht, am öffentlichen Leben teilzunehmen. Hier wie auch im Beitrag von Susanne Gerner wird deutlich, welchen hohen Stellenwert Bildung (bei Kaya religiöse Bildung) für die Autonomiebestrebungen junger Frauen mit Migrationshintergrund hat. Gleichzeitig wird in beiden Beiträgen deutlich, dass sich durch im Adoleszenzverlauf der zweiten und dritten Migrant/innengeneration ein sozialer wie kultureller Wandel von Einwanderungsfamilien abbildet. Der Blick wird, insbesondere im Beitrag von Christine Riegel, freigegeben auf die Ermöglichungsräume und die Handlungsspielräume, über die die jungen Frauen ihre Lebensbedingungen zu verbessern und Aktionsradius zu erweitern versuchen – selbst im Rahmen konflikthafter Generationenbeziehungen, die von außen betrachtet als unverhandelbar erscheinen.

Paul Scheibelhofer zeigt am Beispiel von drei jungen Männern der zweiten Generation mit türkischem Migrationshintergrund, dass das Konzept der Ehre für junge Männer türkischer Herkunft in Wien in sehr unterschiedlicher Weise relevant für ihre Konstrukte von Männlichkeit ist. Als diskursive Größe zu der sie sich alle verhalten existiert die „Ehre“, jedoch ist sie für alle drei, freilich in unterschiedlichem Ausmaß, Gegenstand von Verhandlungen zwischen ihnen, der community, den Eltern und der Partnerin/Ehefrau. Sie sind aktiv beteiligt an der Konstruktion und Dekonstruktion von „Ehre“ und nicht willfährige Opfer oder Vollstrecker einer abstrakten und statischen Definition. Ebenso wie Scheibelhofer verwendet auch Susanne Spindler das Konzept hegemonialer Männlichkeit nach Connell. Da sie jedoch eine sehr spezifische Gruppe von jungen Männern untersucht, kommt sie zu einem anderen Ergebnis hinsichtlich der Bedeutung von ethnisierten Männlichkeitskonstrukten für das Selbstverständnis der Befragten. Am Beispiel von inhaftierten männlichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund zeigt sie auf, wie unter den Bedingungen von Marginalisierung hegemoniale Männlichkeit als Ressource an Wert gewinnt und eine Überbetonung des männlichen Körpers und der sich in Gewalt ausdrückenden Macht des Körpers als „letzte verbliebene Ressource“ zur Geltung kommt. In dieser Verschränkung von Schichtzugehörigkeit, Ethnizität und Stigmatisierung zeigen sich Verbindungslinien zum Aufsatz von Martina Weber, die sich ebenfalls für ihre Analyse der Männlichkeitsideale bei Jungen mit türkischem Migrationshintergrund auf das Handlungsmuster der hegemonialen Männlichkeit bezieht. Ihr Aufsatz nimmt sekundäranalytisch Bezug auf sechs Fallstudien zu Jungen mit türkischem Migrationshintergrund in Erziehungsheimen sowie auf die Studie „Turkish Power Boys“ (Tertilt 1996) [1] und kommt auf dieser Grundlage zu ganz ähnlichen Befunden wie Spindler.

Aus dem Gesamtkonzept fällt der Beitrag von Akka und Pohlkamp über die „Pädagogik der Oberfläche. Gender und Ethnizität in der antirassistischen Mädchen- und Jungenarbeit“ ein wenig heraus, da er ein Praxis-Trainings-Konzept vorstellt, das zwar an theoretischen, dekonstruktivistischen Zugängen zu Ethnizität und Gender anknüpft, jedoch am Beispiel von „respect-Seminaren“ sehr praktisch vorführt, wie Jugendliche durch ein spezifisches pädagogisches Konzept, bei dem die multiethnische Zusammensetzung des Trainingsteams von Bedeutung ist, angeregt werden, sich mit ihren ethnisierenden und geschlechterstereotypisierenden Fremd- und Selbstbildern vor allem über ihre medial vermittelten Vorbilder auseinander zu setzen.

Der Band ist insgesamt äußerst facettenreich im Hinblick auf die theoretischen, empirischen und pädagogisch-praktischen Zugänge zum Thema, wobei die hier benannten Elemente deutlich ungleich gewichtet sind – zugunsten der qualitativ empirischen Zugänge. Bei denjenigen Beiträgen, in denen eine Gruppe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ohne Einbeziehung einer Vergleichsgruppe mit anderem oder ohne Migrationshintergrund betrachtet wird, besteht zudem die in den theoretischen Eingangsbeiträgen skizziere Gefahr, dass adoleszenztypische Verhaltensweisen oder Entwicklungen kulturalisiert werden.

Die Konzeption des Buches folgt den seit Mitte der 2000er-Jahre zunehmend publizierten Sammelbänden zum Themengebiet „Adoleszenz/Jugend im Migrationskontext“, die meist einen spezifischen Focus auf den Bereich der Bildung gelegt haben. Genannt werden können hier exemplarisch Badawia/Hamburger/Hummrich (2003) [2] sowie Hamburger/Badawia/Hummrich (2005) [3], King/Koller (2006/09) [4] und Geisen/Riegel (2007) [5]. Dort, wie auch im hier vorgestellten Band, werden überwiegend Ergebnisse aktuell relevanter qualitativer Einzelstudien zu Jugendlichen mit Migrationshintergrund (häufig Qualifikationsarbeiten) in Form von Kurzdarstellungen der betreffenden Arbeiten einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Der vorliegende Band bietet, da einige Autor/innen bereits in anderen der erwähnten Sammelbände mit ihren Studien repräsentiert sind, nicht in allen Beiträgen innovative Impulse für Forschung und Praxis, doch ergänzt und erweitert er die bisherigen Erkenntnisse über Adoleszenz unter den Bedingungen der Migration insbesondere dort, wo Ergebnisse neuerer Studien, gerade in internationaler Perspektive, präsentiert werden. Die partielle Einbeziehung der internationalen Perspektive ist somit als Ressource des Sammelbandes zu bezeichnen, wird damit doch ein Blick über den Tellerrand der ansonsten häufig zu stark auf Deutschland beschränkten Jugendmigrationsforschung ermöglicht. Allerdings hätte man sich eine konsequentere Einbeziehung dieser Perspektive als konzeptionelles Merkmal gewünscht.

In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass nicht recht deutlich wird, worin die Entscheidung begründet ist, die Beiträge der überwiegend deutschsprachigen Autor/innen teilweise in Englisch, überwiegend jedoch in Deutsch zu publizieren. Einer internationalen Aufmerksamkeit für die Befunde aktueller qualitativer Forschung aus Deutschland zum Thema „Jugend, Zugehörigkeit und Migration“ wäre eine durchgängig englischsprachige Publikation sicher zuträglicher gewesen. Einer Rezeption der Beiträge auf der Ebene der Mitarbeiter/innen in Kommunen sowie der pädagogischen Praxis vom Elementarbereich bis in die Schulen, die als Adressatenkreis des Buches ebenfalls benannt werden, dürfte die teilweise englischsprachige Publikation hingegen weniger dienlich sein.

[1] Tertilt, Hermann (1996): Turkish Power Boys. Ethnografie einer Jugendbande, 2. Auflage, Frankfurt/Main: Suhrkamp

[2] Badawia, Tarek / Hamburger, Franz / Hummrich, Merle (Hrsg.) (2003): Wider die Ethnisierung einer Generation, Frankfurt/Main: IKO

[3] Hamburger, Franz / Badawia, Tarek / Hummrich, Merle (Hrsg.) (2005): Migration und Bildung. Über das Verhältnis von Anerkennung und Zumutung in der Einwanderungsgesellschaft, Wiesbaden: VS

[4] King, Vera / Koller, Hans-Christoph (Hrsg.) (2006/09): Adoleszenz-Migration-Bildung. Bildungsprozesse Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund, 2. erw. Auflage, Wiesbaden: VS

[5] Geisen, Thomas / Riegel, Christine (Hrsg.) (2007): Jugend, Partizipation und Migration, Orientierungen im Kontext von Integration und Ausgrenzung, Wiesbaden: VS
Yasemin Karakaşoğlu (Bremen)
Zur Zitierweise der Rezension:
Yasemin Karakaşoğlu : Rezension von: Riegel, Christine / Geisen, Thomas (Hg.): Jugend, Zugehörigkeit und Migration, Subjektpositionierung im Kontext von Jugendkultur, Ethnizitäts- und Geschlechterkonstruktionen. Wiesbaden: VS Verlag 2007. In: EWR 8 (2009), Nr. 2 (Veröffentlicht am 27.03.2009), URL: http://www.klinkhardt.de/ewr/978353115251.html