EWR 5 (2006), Nr. 3 (Mai/Juni 2006)

Stefan A. Oyen
Zeitgeist und Bildung
Das Nachkriegsabitur an Gymnasien in Hildesheim, Weimar und Erfurt (1947-1950)
(BeitrÀge zur historischen Bildungsforschung, Bd. 30)
Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2005
(569 S.; ISBN 3-412-13305-1; 59,90 EUR)
Zeitgeist und Bildung Stefan Oyen legt mit seiner Untersuchung des Nachkriegsabiturs an Gymnasien in Hildesheim, Weimar und Erfurt eine sehr umfangreiche Arbeit vor, die als Dissertation an der UniversitĂ€t Hildesheim angenommen wurde. Oyen will mit seiner vergleichenden LĂ€ngsschnittuntersuchung herausfinden, wie ausgewĂ€hlte Gymnasien in Ost- und Westdeutschland und deren SchĂŒler und Lehrer auf die gesellschaftspolitischen VerĂ€nderungen der Nachkriegsjahre reagierten. Blieb das humanistische Bildungsideal des Gymnasiums auch unter den schwierigen Bedingungen der Nachkriegszeit erhalten oder sorgte der Zeitgeist fĂŒr eine VerdrĂ€ngung dieser Ideale, indem er neue Inhalte an deren Stelle setzte?

Beantworten möchte Oyen diese Fragen durch einen vergleichenden Blick auf die MentalitĂ€ten der Lehrer und SchĂŒler an zwei Schulen in Hildesheim (Andreanum und Josephinum) sowie der Weimarer Schillerschule und der Erfurter Humboldt-Oberschule. WĂ€hrend er fĂŒr die BeschĂ€ftigung mit den Lehrern auf ĂŒbliche Archivmaterialien (Jahresberichte der Schulen, Personalakten, Entnazifizierungsakten etc.) zurĂŒckgreift, zieht er fĂŒr die Auseinandersetzung mit den SchĂŒlern zwei besondere Quellen heran, die in den ReifeprĂŒfungsunterlagen zu finden sind. Dabei handelt es sich um die DeutschaufsĂ€tze des Abiturs sowie um die LebenslĂ€ufe, die von den ReifeprĂŒfungskandidaten im Vorfeld des Abiturs zu verfassen und einzureichen waren. VollstĂ€ndig erhalten sind diese Materialien jedoch nur an den beiden Hildesheimer Gymnasien, wĂ€hrend die Akten der Schillerschule einige Verluste zu verzeichnen haben (fĂŒr den Abiturjahrgang 1947 fehlen die BildungsgĂ€nge, fĂŒr den von 1950 die DeutschaufsĂ€tze) und auch die der Erfurter Humboldt-Oberschule nicht komplett sind (hier fehlen die BildungsgĂ€nge von 1950).

Wenn man das Fehlen eines durchaus zu erwartenden historischen Abrisses zur jeweiligen Geschichte der einzelnen Schulen noch verschmerzen kann, zumal im Laufe der Darstellung Teile dieser Geschichte zur Sprache kommen, muss die fehlende quellenkritische Betrachtung der AufsĂ€tze und LebenslĂ€ufe schon hier als Mangel bezeichnet werden. Zwar finden sich vereinzelte, aber sehr verstreute quellenkritische Hinweise (vgl. 476), doch ersetzen diese bei weitem nicht eine ausfĂŒhrliche Auseinandersetzung mit Schriften, die von SchĂŒlern anlĂ€sslich einer wichtigen PrĂŒfung verfasst wurden und dementsprechend nicht unhinterfragt und ohne EinschrĂ€nkung fĂŒr bare MĂŒnze genommen werden können.

Wie aber geht Oyen nun vor, um seine Fragestellung zu beantworten? In einem ersten Schritt beschreibt er die Entwicklung der ausgewĂ€hlten Schulen in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus, wobei sich sein Augenmerk verstĂ€ndlicherweise bereits hier auf SchĂŒler und Lehrer richtet. Dabei erfĂ€hrt man allerdings nicht viel Neues: die Lehrerschaft – nicht die Kollegien in toto, sondern exemplarisch gewĂ€hlte „SchulmĂ€nner“, zu denen auch eine Frau gezĂ€hlt wird und deren Lebenslauf zum Teil auch fĂŒr die Nachkriegszeit weiterverfolgt wird – verhielt sich gegenĂŒber dem demokratischen wie dem nationalsozialistischen Staat ambivalent, die Schulen arrangierten sich mit dem Nationalsozialismus und waren um Bewahrung ihrer Traditionen bemĂŒht, die SchĂŒler wurden durch die Zeit in der Hitler-Jugend und zum Teil durch den Dienst als Flakhelfer von besonderen Erfahrungen geprĂ€gt und waren einer starken Ideologisierung ausgesetzt.

WĂ€hrend dieser historische Teil nur indirekt mit der eigentlichen Fragestellung zu tun hat, wird der anschließende Abschnitt konkreter. Auch hier, im dritten Kapitel, wird zunĂ€chst ein historischer Schwerpunkt gesetzt. Seiner Unterteilung der Nachkriegszeit in zwei Phasen folgend, wendet sich Oyen zunĂ€chst dem vom Zusammenbruch geprĂ€gten Zeitraum 1945 bis 1947 zu. Trotz unterschiedlicher Besatzungszonen sah das Nachkriegschaos in Hildesheim, Weimar und Erfurt gleich aus. Deutliche Unterschiede zeigten sich indes im Hinblick auf die Schulpolitik. WĂ€hrend Adolf Grimme mit seinen zaghaften Versuchen einer Umgestaltung des Schulwesens (EinfĂŒhrung der sechsklassigen Grundschule, Wegfall von Latein als erster Fremdsprache am Gymnasium zugunsten von Englisch) nicht nur in Hildesheim scheiterte und somit das humanistische Gymnasium weitgehend unverĂ€ndert bestehen blieb, stand in ThĂŒringen die EinfĂŒhrung der Einheitsschule und die besondere Förderung der Arbeiter- und Bauernkinder im Vordergrund. Das traditionelle Gymnasium sollte sich bald nur noch andeutungsweise im altsprachlichen C-Zweig der Oberschule wiederfinden lassen.

Bevor Stefan Oyen erstmalig auf Seite 234 konkret Bezug auf die DeutschaufsĂ€tze des ReifeprĂŒfungsjahrgangs von 1947 nimmt, betont er nach einem Blick auf die Lernanforderungen, Lerninhalte und Abiturregularien sowie auf die BerufswĂŒnsche der Abiturienten, „wie nahe trotz aller UmschwĂŒnge die Weimarer und Erfurter noch bei ihren Hildesheimer Mitabiturienten in der konkreten Situation des Abiturs standen“ (233). Entsprechend erwartet er von den AbituraufsĂ€tzen hinsichtlich der „angestellten Reflexionen ĂŒber die existentielle Situation der frĂŒhen Nachkriegszeit“ keine großen Unterschiede, wĂ€hrend diese im Blick der Heranwachsenden „auf die frĂŒhen politischen UmstĂ€nde und deren Bedeutung fĂŒr das eigene Leben“ (ebd.) fĂŒr Oyen wesentlich wahrscheinlicher sind.

Von ihrer Ausrichtung her unterscheidet er die Aufsatzthemen an allen vier Schulen in Kategorien: der klassische Besinnungsaufsatz zu einem Sinnspruch (etwa Hölderlins ‚Wir sind nichts, was wir suchen, ist alles‘), die rein literarischen Themen, die politisch-kulturkritischen Fragestellungen, die Aufgaben, die auf eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus abzielen. Wenn man auch durchaus ĂŒber die von ihm vorgenommene Zuordnung der Aufgaben in die jeweilige Kategorie streiten kann (ermuntert die Aufgabenstellung „Verrat in Schillers Wallenstein“ wirklich zu einer Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus?), so erscheint die Einteilung im Großen und Ganzen durchaus nachvollziehbar (235). Das Schema, das der nun folgenden Auswertung zugrunde liegt, wird jedoch nicht verraten und zeigt bis auf die Orientierung an den genannten Kategorien keine nachvollziehbare Systematik. Vielmehr werden einzelne AufsĂ€tze ausgewĂ€hlt und in ihren Aussagen zum Teil recht eigenwillig interpretiert, wobei jedoch die zuweilen sehr ausfĂŒhrliche Wiedergabe der AufsĂ€tze dem Leser durchaus die Auseinandersetzung mit den Interpretationen ermöglicht. ErgĂ€nzend und die eigene Argumentation stĂŒtzend werden die Gutachten der Lehrer und die LebenslĂ€ufe der SchĂŒler hinzugezogen. Offen bleibt aber, ob bei der Auswahl der AufsĂ€tze nur besonders aussagekrĂ€ftige Beispiele herausgegriffen wurden oder diese erkennbare Trends des gesamten Aufsatzkorpus wiedergeben.

Die Auswertung der AufsĂ€tze – so Oyens Zusammenfassung – zeige, dass bezĂŒglich einer EinschĂ€tzung oder Bewertung des Nationalsozialismus in Ost und West große Ratlosigkeit herrschte und man vor einer BeschĂ€ftigung mit der eigenen Verantwortung zurĂŒckschreckte. Diese Hilflosigkeit habe sich auch hinsichtlich einer zukunftsorientierten politischen Stellungnahme ausgedrĂŒckt, die entweder ganz fehlte oder aber bei den Weimarer und Erfurter SchĂŒlern „der allgegenwĂ€rtigen Propaganda abgelauscht“ worden sei, weshalb sie auch „aufgesetzt und nicht glaubhaft“ wirke (310). Hier schlussfolgert Oyen, dass die „Wahrscheinlichkeit der Indoktrination im Osten“ nahe liege, wĂ€hrend eine westliche Propaganda „im Hildesheimer Abitur nicht nachweisbar“ sei (ebd.). FĂŒr die wenigen „Ostabiturienten“, die ihre AufsĂ€tze mit entsprechenden „prosozialistischen Phrasen“ versahen, hat er keinerlei VerstĂ€ndnis, denn diese hĂ€tten sich durch ihre Entscheidung fĂŒr den „einfachen Weg“ „in die Mitverantwortung fĂŒr das sich entwickelnde Unrechtssystem“ begeben (280). Insgesamt gesehen habe das Gymnasium 1947 eine deutliche Zuwendung zu den Fragen der Zeit vorgenommen, und entsprechend erscheinen die SchĂŒler weniger als humanistisch gebildete Persönlichkeiten, sondern „als handelnde Akteure des Zeitgeistes“ (311).

Im anschließenden vierten Kapitel folgt nach einem kurzen Blick auf die historische Entwicklung bis 1950 zunĂ€chst die Betrachtung der Hildesheimer Schulen mit einer Schwerpunktsetzung auf die Lehrer und SchĂŒler, auch hier wieder am Beispiel einzelner Personen. Hier und bei der sich anschließenden Auswertung der AbituraufsĂ€tze kommt Oyen u.a. zu dem Ergebnis, dass die Auseinandersetzung mit politischen Themen im Abitur von 1950 im Vordergrund stand. Behandelt wurden Gegenwartsfragen, wobei sich zuweilen in den AufsĂ€tzen antikommunistische Aussagen (378ff.) sowie vertraute nationalsozialistische Begrifflichkeiten (376) finden lassen. Da sich die Lehrer in ihren Gutachten jedoch kritisch zu diesen Äußerungen verhielten, lassen sich – so Oyen – „Anzeichen einer politischen Indoktrination durch die Schule bzw. die Lehrerschaft“ auch weiterhin nicht ausmachen (394). Hier habe sich vielmehr „der alltĂ€gliche Populismus der Stammtische“ in den AufsĂ€tzen niedergeschlagen (ebd.). Der Nationalsozialismus an sich war Geschichte, worauf auch die Tatsache hinweist, dass die im Rahmen der Entnazifizierung entlassenen Lehrer wieder im Dienst waren. Dies sei „mit einer pragmatischen Sicht auf die Notwendigkeiten der Zeit erklĂ€rbar“ (397), womit Oyen einer Ă€hnlich kritischen Auseinandersetzung, wie er sie dann im Hinblick auf die ostdeutschen Schulen fĂŒhrt, deutlich ausweicht.

Die historische Entwicklung in der SBZ/DDR sei nĂ€mlich auf eine „Stalinisierung der Oberschulen“ (419) hinausgelaufen, wobei dieser Prozess mit anschaulichen Beispielen belegt wird. Dieser Zugriff der Politik auf die Schule hinterließ auch seine Spuren in den untersuchten Texten, die von den SchĂŒlern anlĂ€sslich des Abiturs verfasst wurden. Die vorliegenden BildungsgĂ€nge der Weimarer Schillerschule fielen jedoch in ihrer stark formalisierten, fast schon tabellarischen Form sehr kurz aus, die AbituraufsĂ€tze liegen nur fĂŒr die Erfurter Schule vor. Deren Themenstellungen, die Oyen auflistet, zeigt jedoch eine eindeutig ideologische Ausrichtung, da hier Fragen und Aufgaben zum Klassenkampf, zur Arbeiterbewegung, zum Deutschlandtreffen der Jugend und anderen politischen Themen gestellt wurden. Lediglich ein Thema war literarischer Natur: „Lebensideale im Faust von Goethe“ (482f.).

Die Ausarbeitungen der SchĂŒler zeigten eine „nach außen hin vorgespielte Anpassung“ (527), was eigentlich nicht weiter ĂŒberrascht. Dennoch verweist Oyen ohne Konkretisierung, aber mit vorwurfsvollem Duktus, auf die von den SchĂŒlern nicht wahrgenommene Möglichkeit, „sich unangepasst zu verhalten, ohne sogleich durchzufallen oder gar eine GefĂ€ngnisstrafe zu riskieren“ (ebd.). Ein erneuter Vorwurf an eine Jugend, die in einer schwierigen Zeit lebte und von der nicht bekannt ist, ob ihre Anpassungsleistung nicht ausschließlich taktischer Natur war: der Weg in den Westen stand bekanntlich noch einige Jahre lang offen!

Hinsichtlich seiner Fragestellung fasst Oyen in Bezug auf die Hildesheimer Schulen zusammen, dass fĂŒr den betrachteten Zeitraum nichts dafĂŒr sprach, den „Bildungshumanismus als eine besonders geeignete Methode zu bezeichnen fĂŒr den Aufbau einer demokratischen, der Freiheit verpflichteten Schule“ (511). Der Blick auf die Schulen in Weimar und Erfurt zeige jedoch, dass dort der umgekehrte Weg realisiert wurde, denn „die Entdemokratisierung ging mit dem Abbau des Bildungshumanismus einher“ (ebd.). Ob damit tatsĂ€chlich und in der ganzen Konsequenz von „einem Niedergang humanistischer Schulkultur an den DDR-Oberschulen“ gesprochen werden kann, muss aber m.E. unter Verweis auf die sehr ĂŒberschaubare StichprobengrĂ¶ĂŸe mit einem deutlichen Fragezeichen versehen werden.

An dieses Fragezeichen anknĂŒpfend soll das abschließende Fazit versuchen, eine GesamteinschĂ€tzung der Arbeit von Stefan Oyen zu liefern. Ihr Detailreichtum, die ausfĂŒhrlichen Quellenzitate sowie der Anhang mit Fotografien und wiedergegebenen SchriftstĂŒcken sei hier noch einmal hervorgehoben. Doch diesen StĂ€rken stehen auch Schwachpunkte gegenĂŒber. So ist die gesamte Darstellung in einem zumindest als eigenwillig zu bezeichnenden Stil verfasst worden. Auch wenn der Hang des Autoren zur Verwendung des ‚pluralis majestatis’ („Es gelang uns aufzuzeigen, dass....“ – 425) als Schrulligkeit durchgeht, die Vielzahl befremdlich wirkender Formulierungen („Aber obgleich es theoretisch als unmöglich erscheint, so gilt es doch, in der praktischen Arbeit sich seine Unschuld zu bewahren, nicht vorschnell zu linearisieren und die Geschichte nicht von ihren Ergebnissen her zu schreiben.“ – 481) sich verschmerzen lĂ€sst, und man auch ĂŒber die nicht immer hilfreichen ZwischenĂŒberschriften („Der Kreisleiter greift ein“; „Die Aufrechten“; „Dr. Lißner pflegt die ‚Empfindsamkeit fĂŒr das Erhabene’“; „Sundermeyers Ende“; „Vom Ende Dr. Wilhelm Schmidts“) hinwegsehen kann: insgesamt gesehen wird die LektĂŒre durch diese Eigenheiten nicht gerade erleichtert.

StĂ€rker ins Gewicht fallen freilich die zuweilen auf schwachen FĂŒĂŸen stehenden Interpretationen des (zu wenig kritisch betrachteten) Quellenmaterials, die dessen ungeachtet in einer provokanten, keinerlei Widerspruch duldenden Diktion vorgetragen werden. Beispiele hierfĂŒr wurden oben angefĂŒhrt. Problematisch ist dies besonders dann, wenn die notwendige Auseinandersetzung mit anderslautenden Forschungsergebnissen ausbleibt oder auf drei SĂ€tze beschrĂ€nkt wird. Als Beispiel sei auf die EinwĂ€nde Oyens gegen Untersuchungen hingewiesen, die auf Zeitzeugeninterviews zurĂŒckgreifen und in ihren Ergebnissen seiner These einer sehr frĂŒh einsetzenden „Stalinisierung“ der DDR-Schule widersprechen (527f.).

Zudem hĂ€tte ein differenzierterer, weniger pauschal urteilender Blick der Darstellung ebenso gut getan wie eine grĂ¶ĂŸere Konzentration auf den Untersuchungsgegenstand. Die immer wieder auftretenden Abschweifungen vom Kernthema, die sich vor allem in den – großen Raum einnehmenden – historischen Betrachtungen finden lassen, zeigen zwar die Belesenheit des Autoren, wirken sich aber auf den Lesefluss und die Auseinandersetzung mit der eigentlichen Fragestellung in störender Weise hemmend aus.

Die Arbeit von Stefan Oyen stellt zwar einen diskussionswĂŒrdigen Beitrag zur Frage nach den Entwicklungswegen der (höheren) Schule in der Nachkriegszeit in ihrer AbhĂ€ngigkeit von regionalen oder personellen Besonderheiten dar, eine ĂŒberzeugende Antwort bietet sie dagegen noch nicht. Die Notwendigkeit weiterer Forschungen auf regional-vergleichender Ebene lĂ€sst sich somit nach der LektĂŒre in jedem Fall konstatieren.
RĂŒdiger Loeffelmeier (Berlin)
Zur Zitierweise der Rezension:
RĂŒdiger Loeffelmeier: Rezension von: Oyen, Stefan A.: Zeitgeist und Bildung, Das Nachkriegsabitur an Gymnasien in Hildesheim, Weimar und Erfurt (1947-1950) (BeitrĂ€ge zur historischen Bildungsforschung, Bd. 30). Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2005. In: EWR 5 (2006), Nr. 3 (Veröffentlicht am 30.05.2006), URL: http://www.klinkhardt.de/ewr/41213305.html